„Oh ja, es gibt Hexen...“ sagte die Großmutter.

So beginnt die Geschichte in einer alten Klostermühle am Rande des Harzes. Hier erzählt eines Abends im Oktober Großmutter Gerda ihren Enkelkindern die Geschichte vom Hexenring, einer uralten Prophezeiung, die kaum noch jemand kennt und sie warnt sie vor den tiefen Wäldern und den dunklen bösen Wesen, die wir unter dem Namen „Hexen“ kennen.

Der Harz ist voller Geschichten ihrer bösen Taten. Doch heute weiß niemand mehr genau, wie und wo das alles begonnen hat.
Die Bücher „Im Schatten der Hexen“ erzählen eine jahrtausendealte Geschichte von Gut und Böse, von tapferen Menschen und blutrünstigen Wesen.

Sie führt an viele bekannte Orte wie den Hexentanzplatz und die Steinkirche, zu versunkenen heiligen Hainen, Quellen und Heiligtümern. In alte Klöster und in die Tiefen der Berge.

Die Geschichten und die Schicksale der Figuren führen uns zu den alten Pfaden unserer Vorfahren, zu uralten Tempeln, zu den Kräuterweisen unter den Eichen, zu verwunschenen Wäldern, den Köhlern und Bergleuten und den tapferen Waldbewohnern, die sich niemals geschlagen geben und denen Freundschaft und Güte noch etwas bedeuteten.

Sie erzählen uns von Königen und Bischöfen, von Kreuzzügen in ferne Länder, verschollenen Schätzen und von einem bösen Fluch, der über den Bergen liegt und den es gilt, endlich zu besiegen.

Das alte Rätsel um das SATOR Quadrat ist nur eines davon. Es ist zweitausend Jahre alt und bis heute ungelöst. Und was hat es mit dem viele Tausende Jahre alten „Tempel der Sterne“, dem versunkenen Heiligtum auf sich?

Die „Im Schatten der Hexen“ Reihe umfasst derzeit sechs Bücher, die uns immer einen Schritt tiefer in die Geschichte des Harzes zurückführen, die Zeit der Hexenverfolgung, der Kaiser und Könige des frühen Mittelalters,  die Kreuzzüge, ja sogar zurück bis in die Anfänge der Bronzezeit, in der sich in dieser Gegend so etwas wie eine Hochkultur befand. Und schon damals machten beunruhigende und gruselige Legenden die Runde, man sprach von den bösen Dämonen der Anderswelt und versuchte sie zu bändigen und zu vernichten.
Mehr zu den Inhalten der einzelnen Bände erfahren Sie auf unserer Shopseite ‚Der Eibenspiegel‘. Dort können Sie stöbern und auch Bücher bestellen.

Ein Tipp:

Wenn Sie die Geschichte näher kennenlernen möchten, sollten Sie mit dem ersten Band beginnen.

Es macht mehr Spaß von Anfang an dabei zu sein.
Auf dieser Webseite geht es mehr um „Das versunkene Heiligtum“, den sechsten Band der Reihe. Die noch vorhandenen Kultstätten einer längst vergangenen Zeit lassen uns immer noch staunen und die besonderen Orte, die unsere Vorfahren ausgesucht haben um ihre alten Rituale zu begehen, haben nichts von ihrer Magie verloren.

Um in das Mysterium des versunkenen Heiligtums wirklich eintauchen zu können, sollten Sie unbedingt zumindest auch das fünfte Buch der Reihe mit dem Titel "Mitternacht im Garten des Todes" gelesen haben.

Für diese Reise zu unser aller Vorfahren wünschen wir Ihnen viel Spaß und  eine gute ‚Ahnenreise‘.

Team Geistmühle Verlag