Die Kultstätten

Die Kultstätten und Kraftorte unserer Ahnen

Kultstätten

Unsere Ahnen verstanden sich als Teil der Natur und wussten, dass sie dieser auch ausgeliefert waren. Deshalb glaubten sie an Naturgottheiten, versuchten sich mit ihnen gut zu stellen und an vielen besonderen örtlichen Gegebenheiten wie Felsvorsprünge oder Höhlen huldigten sie diesen Göttern und opferten ihnen oft in Opfermooren, heiligen Hainen oder an sogenannten Bielsteinen.  
Auch das versunkene Heiligtum ist ein Symbol für ihren Götterglauben und zeigt wie sehr sie in der Natur und dem natürlichen Lauf der Gestirne eingebunden waren. Sonnen- und Mondfeste dienten als Orientierung im Jahreskreis und wurden immer wieder neu beobachtet.


Kraftorte

Bereits vor einigen tausend Jahren gab es schon ein großes Wissen über die Lauf der Gestirne und sogenannten Kraftlinien, die sich über den ganzen Erdball ziehen. Energetische Veränderungen wurden erspürt oder anhand von sogenannten geomantischen Gegebenheiten bestimmt. An diesen Orten herrscht oft eine besondere Stimmung und Energie. Dort wurden Thingplätze, Meridiane, Heilige Haine, Priesterschulen und Opferplätze errichtet. Später wurden an diesen besonderen Stellen oft Gebäude des Christentums wie Kirchen oder Klöster errichtet.
 

Folgen Sie uns auf den Spuren unserer Vorfahren! 
Besuchen Sie die versteckten, fast vergessenen Kultstätten und Kraftplätze unserer Ahnen.
Erspüren Sie den Geist einer längst versunkenen Kultur! 
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